Aktuelles

Neuigkeiten bei LARS

18. Februar 2025

Wir erweitern unser Leistungsangebot um Bodenmanagement

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Gerne unterstützen unsere qualifizierten Mitarbeiter Sie ab sofort bei allen Fragestellungen rund um das Thema Bodenmanagement. Von der Beprobung und Analyse bis zur fachgerechten Beurteilung von Böden aller Art und Beratung zur Auswahl korrekter Entsorgungswege. Mehr Informationen finden Sie unter dem Reiter Leistungen „Objektplanung“

18. Februar 2025

03. Februar 2025

Wir bilden aus

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Auch 2025 bilden wir wieder aus und bieten eine Ausbildung zum Bauzeichner in der Fachrichtung Tief-, Straßen- und Landschaftsbau (m/w/d) an. Du möchtest in unserem netten und sympathischen Team Deine ersten beruflichen Erfahrungen machen? Dann bewirb Dich jetzt bei uns! Mehr Infos zu Deiner Ausbildung findest Du unter lars-consult.de/jobs

31. Januar 2025

Einladungswettbewerb Neubebauung Quartier "Unterer Mayenbadweg" in Mindelheim

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Die Conductor Bau GmbH beabsichtigt die Entwicklung von Geschosswohnungsbau und Reihenhäuser, jeweils in Holz- bzw. Holzhybridbauweise auf einem rund 10.000 m² großen Areal westlich der Altstadt von Mindelheim. Wettbewerbsaufgabe war es neben der Entwicklung von Neubauten im Geschosswohnungs- und Reihenhausbau zu prüfen, ob und in wie weit die Bestandsgebäude transformiert und in die Planung integriert werden können. Ziel des Wettbewerbs war es, eine zukunftsweisende und nachhaltige, städtebaulich-freiräumliche und architektonische Konzeption für die Entwicklung des Grundstücks zu finden, welche einen lebenswerten Quartierscharakter mit einem attraktiven Freiraumkonzept als Begegnungs- und Erholungsfläche für die Bewohnerschaft herausarbeitet und mit einer ansprechenden Wohnbebauung für jung und alt das Umfeld als Wohnstandort stärkt. Zusammen mit Hammerer Architekten (Aarau / Ludesch), die sich des städtebaulich- architektonischen Parts annahmen, durften wir die Freianlagen für dieses spannende Projekt ausarbeiten. Vielen Dank für die tolle Zusammenarbeit! Mehr zum Projekt finden Sie in unseren Referenzen

31. Januar 2025

20. Dezember 2024

Vorhabenbezogener Bebauungsplan "Schlossberg Resort", Oberstaufen

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An prominenter Stelle, nämlich der ehemaligen Schlossbergklinik, ist in dem traditionellen Ferienort Oberstaufen der Bau eines Hotelkomplexes geplant. Aufgrund des ortsbildprägenden Standortes entschied sich der Marktgemeinderat im Rahmen eines wettbewerbsähnlichen Verfahrens bewusst für einen Entwurf, welcher – die Kubaturen der alten Schlossbergklinik aufgreifend – eine qualitativ hochwertige Landmarke schafft, die bereits von Weitem sichtbar sein wird. Aus Sicht der Gemeinde ermöglicht das geplante Hotel die Nachnutzung der ehemaligen Schlossbergklinik – eine Fläche, welche aufgrund ihrer prominenten Lage für die städtebauliche Entwicklung Oberstaufens von erheblicher Bedeutung ist. Ferner erhofft sich der Marktgemeinderat Impulse auf die Tourismus-Wirtschaft durch die Schaffung eines neuen Leitbetriebes, durch welchen neue Quellmärkte und neue Zielgruppen erschlossen werden können. Während des Verfahrens musste sich der Marktgemeinderat dabei nicht nur mit durchaus kritischen Stimmen aus der Öffentlichkeit auseinandersetzen, welche u.a. die Kubatur und Höhe des geplanten Hotels monierten (weshalb der Ostturm um ca. 10 m reduziert wurde), sondern auch artenschutzrechtliche Belange (u.a. FCS-Maßnahmen für Zauneidechsen, Ersatznistmöglichkeiten für die Avifauna und für Fledermäuse) prüfen. Da sich der geplante Bau des Hotel-Resorts nicht aus dem bis dato rechtsverbindlichen Bebauungsplan entwickeln lässt, erfolgte die Aufstellung des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes „Schlossberg Resort“, welchen der Marktgemeinderat in seiner Sitzung am 14.11.2024 als Satzung beschlossen hat.

16. Dezember 2024

Bebauungsplan mit Grünordnung „Unterschwarzach Nord“, Bad Wurzach

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Just-in-time hat der Gemeinderat der Stadt Bad Wurzach am 09.12.2024 den oben genannten Bebauungsplan als Satzung beschlossen. Die Aufstellung des Bebauungsplanes erfolgt im beschleunigten Verfahren nach § 13b BauGB. Nach dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes zur Unanwendbarkeit des § 13b BauGB besteht die Möglichkeit, §13b-Bauleitplanverfahren abzuschließen, wenn der Satzungsbeschluss nach § 10 Absatz 1 bis zum Ablauf des 31. Dezember 2024 gefasst wird.

Mit dem Plan verfolgt die Stadt die Absicht, im Ortsteil Unterschwarzach Bauflächen in ausreichendem Maß anbieten zu können, um den derzeit hohen Bedarf an Wohnraum decken zu können und dem Weggang der jüngeren Bevölkerung entgegenzuwirken. Städtebauliche Zielsetzung ist die Anknüpfung und Integration der geplanten Siedlungserweiterung an die bestehende Bebauung Unterschwarzachs und damit die Fortführung ortstypischer Charakteristika. Dazu zählt zum einen die größtenteils kleinteilige Einzelhausbebauung, mit stellenweisen Verdichtungsansätzen durch die Vorgabe von Doppel- und Kettenhäusern, sowie auch der Vorbehalt einer Fläche zur Errichtung von Mehrfamilienhäusern. Grundsätzlich wurde dabei im Hinblick auf eine flächensparende Bauweise Wert auf kleine Grundstückszuschnitte gelegt. Die innere Erschließung erfolgt über eine Ringstraße. Durch deren leicht geschwungene Form wird die Formgebung der bestehenden Erschließung Unterschwarzachs aufgenommen und weitergeführt. Durch den Gehweg im Süden wird das Baugebiet an die Ortschaft und seine öffentlichen Einrichtungen mit dem neuen Wohngebiet fußläufig angeschlossen.

16. Dezember 2024

29. November 2024

Abschluss Ausgleichspflanzung für das neue Wohnquartier Halde in Kempten

Mit der Erschließung des neuen Wohnquartiers Halde auf einer Fläche von 26,1 ha ergab sich gemäß §§14 ff. BNatSchG ein Ausgleichsflächenbedarf von rund 7,85 ha. Zur ökologischen Kompensation der durch das Vorhaben verursachten Eingriffe wurden deshalb sukzessive auf insgesamt 7,99 ha Ausgleichsflächen geschaffen. Die Umsetzung der ersten Ausgleichsfläche begann im Oktober 2021. Das letzte Maßnahmenpaket fand mit den Pflanzarbeiten diesen Herbst seinen Abschluss. Innerhalb der letzten 3 Jahren wurden so in den neu angelegten Auen- und Feldgehölzen insgesamt über 3.500 Sträucher, 209 Heister und 180 Hochstämme verpflanzt. Über die weitere Entwicklungspflege wird der Erhalt und die Förderung der Pflanzung gewährleistet.

21. November 2024

1. Änderung des Bebauungsplanes „Pfronten-Ried/West-Mühlweg“

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Im Zuge der Erweiterung der Alpcura Fachklinik Allgäu um mehrere Bettenhäuser wurde zur Deckung des erhöhten Bedarfs an Parkflächen der Bau eines Parkhauses erforderlich. Weil die Errichtung des Parkhauses außerhalb der festgesetzten Baugrenzen des rechtsverbindlichen Bebauungsplans lag, hat die Gemeinde Pfronten den Bebauungsplan mit der 1. Änderung des Bebauungsplanes „Pfronten-Ried/West-Mühlweg“ geändert. Zwischenzeitlich sind auch die Baumaßnahmen abgeschlossen und zeigen, dass sich das neue Parkhaus durch die Fassadengestaltung und die grünordnerischen Maßnahmen ruhig in das alpine Landschaftsbild einfügt.

21. November 2024

15. November 2024

Bebauungsplan mit Grünordnung „Schildäcker 2“ Rot an der Rot

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2021 hatte die Gemeinde Rot an der Rot den oben genannten Bebauungsplan als Satzung beschlossen. Seitdem ist einiges passiert, wie man auf dem Bild erkennen kann: Die ringförmige Erschließungsstraße wurde fertiggestellt und die ersten Grundstücke werden bereits bebaut. Durch die Hang- und gleichzeitige Ortsrandlage können ca. 20 junge Familien bald den Blick auf ihre schöne denkmalgeschützte Klosteranlage genießen.

11. November 2024

Bebauungsplan mit Grünordnung „Berg IV“, Rot an der Rot – Ortsteil Ellwangen

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Es ist schon etwas länger her, dass der Gemeinderat im September 2021 den Bebauungsplan mit Grünordnung „Berg IV“ als Satzung beschlossen hat. Mittlerweile ist auch schon die Erschließungsstraße hergestellt. Wie man auf der Drohnenaufnahme gut erkennen kann, reagiert die gewählte Erschließungsform auf die Topographie und harmoniert mit der Hanglage des neuen Baugebietes: Durch die sich hinaufwindende Straßenführung kann die vorhandene Steigung überwunden und eine effiziente Erschließung ermöglicht werden. Im Süden des Plangebietes ist aufgrund der Breite des Geltungsbereiches und der relativ flachen Topographie ein Ringschluss möglich. An den maßgeblichen Stellen sind Öffnungen und Verknüpfungen zur Landschaft hin vorgesehen.

11. November 2024

07. November 2024

Ausgleichsflächen für die Erweiterung des Industriegebietes "Obere Bergen" in Herbertingen

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Um den dringend notwendigen Erweiterungsbedarf an gewerblichen Entwicklungflächen für zwei langjährig ortsansässige Betriebe decken zu können, wird eine Erweiterungfläche von rund 7,0 ha am südlichen Rand des bestehenden Industriegebietes "Obere Bergen" ausgewiesen. Davon soll die nördliche Hälfte als Industriefläche genutzt werden und der südliche Teil als ökologische Ausgleichsfläche und Pufferzone zu den südwestlich angrenzenden Natur- und Landschaftsschutzgebieten "Ölkofer Ried" dienen. Der mit der Entwicklung des Plangebietes verlorengehende Lebensraum für Natur und Landschaft wird durch die Neuanlage von ökologisch bedeutsamen Lebensräumen innerhalb des Geltungsbereiches sowie mit der Pflanzung von autochthon Gehölzen im Rahmen der grünordnerischen Maßnahmen ausgeglichen. Ende Oktober starteten hierzu die Arbeiten, die von unserem Büro von der Planung (Freiraumplanung, Wasserrechtsverfahren) bis zur Bausführung begleitet werden. Neben ephermen Mulden werden Extensiv-, Feucht- und Nasswiesen hergestellt, eine Hochstaudenflur sowie ein rund 440 m langes Feldgehölz angepflanzt. Da sich das Planungsgebiet gleich in mehrfacher Hinsicht in einem sensiblen Bereich befindet, wird die Baumaßnahme zusätzlich bodenkundlich durch ein externes Büro im Rahmen eines Bodenschutzkonzeptes als auch geoarchäologisch durch das Landesamt für Denkmalpflege begleitet. Die Fertigstellung der Maßnahme ist für Juni 2025 vorgesehen.

08. Oktober 2024

Erhaltungssatzung "Historische Stadtstrukturen um die Fugger- und Museumstraße" in Schwabmünchen

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Im Auftrag der Stadt Schwabmünchen durften wir ein spannendes Projekt abseits des allgemeinen Städtebaurechts umsetzen und eine Erhaltungssatzung für den Bereich um die „Fugger- und Museumstraße" im Stadtzentrum erarbeiten. In diesem Bereich befinden sich für die Stadtgeschichte und das Ortsbild bedeutsame Gebäude- und Stadtstrukturen welche durch die allgemeine Tendenz, einer immer intensiveren Ausnutzung der Gebäude und Grundstücke gefährdet sind. So finden sich bereits jetzt einige Neubauten, welche sich in ihrer Kubatur und Gestaltung wesentlich von der historischen Bebauung unterscheiden bzw. das im Wesentlichen noch geschlossene Ortsbild teilweise unterbrechen.

Nicht zuletzt dieser Baudruck hat die Stadt dazu veranlasst, eine Erhaltungssatzung für den Bereich zu erlassen. Seit Bekanntmachung am 26.09.2024 ist die Erhaltungssatzung rechtskräftigt.

08. Oktober 2024

16. September 2024

1. Maßnahmenpaket zur Erstellung von Ausgleichsflächen für die Stadt Weißenhorn geht in die Umsetzung

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Die Stadt Weißenhorn plant kurz- bis mittelfristig die Ausweisung neuer Baugebiete. Um bei der Herstellung der benötigten Ausgleichsflächen nicht unter Zeitdruck zu geraten und handlungsfähig zu bleiben, ließ die Stadt bereits vorab eine großflächige Ausgleichsflächenkonzeption erarbeiten. Ziel dieser Planung ist es, die mit den zukünftigen Ausweisungen der Bauflächen voraussichtlich entstehenden Eingriffe in Natur und Landschaft sowohl im Hinblick auf die Erfordernisse der bauleitplanerischen Ausgleichsverpflichtungen als auch hinsichtlich der artenschutzrechtlichen Belange hinreichend auszugleichen. Anfang diesen Monats startete nach der abgeschlossenen Planungs- und Genehmigungsphase nun die bauliche Umsetzung des 1. Maßnahmenpaketes mit einem Umgriff von ca. 3,0 ha. Wir freuen uns, nach der langen Planungsphase die Stadt nun auch mit unserer Expertise in der ökologischen Baubegleitung und Bauüberwachung bei der Realisierung der Maßnahme unterstützen zu dürfen. Mehr Informationen zum Projekt finden Sie in unseren Referenzen (hier klicken).

03. September 2024

Spatenstich zum Ausbau der Hauptstraße und Ochsenhauser Straße in Erlenmoos

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Nach knapp zweijähriger Planungsphase startete nun der Ausbau der Hauptstraße und Ochsenhauser Straße in Erlenmoos. Zum Spatenstich bedankte sich Bürgermeister Schmid bei allen Teilnehmern für die bisherige gute Zusammenarbeit und wünschte der Baumaßnahme, die von Fa. Alfons Gräser aus Ochsenhausen durchgeführt wird, einen erfolgreichen Verlauf.

Die anstehenden Bauarbeiten mit Sanierung der Fahrbahn und der Gehwege sowie der Kanalisation und Wasserleitung haben ein Gesamtvolumen von rund 3,6 Mio. € brutto. Die Ochsenhauser Straße mit einer Ausbaulänge von ca. 200 m soll noch in diesem Jahr fertiggestellt werden, die Sanierung der Hauptstraße auf einer Länge von rund 760 m mit Erneuerung von Kanal und Wasserleitung folgt dann im kommenden Jahr 2025.

03. September 2024

02. August 2024

Challenge-for-Children - Spendenübergabe an das Kinderhospiz St. Nikolaus

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Sagenhafte 639 Kilometer fuhr Radrennfahrer Markus Lerf im 24 Stunden Radrennen in Kehlheim für seine Benefizaktion zugunsten des Kinderhospizes St. Nikolaus in Bad Grönenbach. Für jeden Kilometer spendeten die Sponsoren der Aktion einen vorher festgelegten Betrag. So kamen insgesamt 12.682,30 € für den wohltätigen Zweck zusammen. LARS consult spendete 1,75 € pro gefahrenen Kilometer, also insgesamt 1.118,25 €. Auf diesem Weg möchten wir nochmals herzlich zur tollen Leistung und der gelungenen Spendenaktion gratulieren! Mehr Infos zur Aktion finden Sie unter www.challenge-for-children.de

19. Juli 2024

2. Änderung des Bebauungsplanes für das Gebiet „Altdorf“, Burgberg i. Allgäu

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Maßvolle Nachverdichtung innerorts: Die Gemeinde Burgberg i. Allgäu verfügt für den Bereich des Altortes entlang der „Rettenberger Straße“ (ST 2007) und der „Blaichacher Straße“ (OA 29) über einen rechtsverbindlichen Bebauungsplan. Dieser Bebauungsplan setzt eng gezogene Baugrenzen und ansonsten unbebaubare Grünflächen fest. Um einer ortsansässigen Familie die Möglichkeit zu geben, auf ihrem großen Grundstück zwei weitere Wohngebäude zu errichten, hat der Gemeinderat der Änderung des Bebauungsplanes in seiner Sitzung am 08.07.2024 zugestimmt. Durch die vorgenommenen Änderungen wird die geplante Bebauung im Sinne einer maßvollen Nachverdichtung mit Blick auf die Bodenschutzklausel des § 1a Abs. 2 Satz 1 BauGB ermöglicht.

19. Juli 2024

29. Juli 2024

Fertigstellung der ELER-geförderten Neugestaltung der Illertissener Straße in Jedesheim

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Mit der fristgerechten Fertigstellung der Illertissener Straße in Jedesheim sichert sich die Stadt Illertissen einen 80-prozentigen Zuschuss der Nettobaukosten im Rahmen des europäischen Förderprogrammes ELER. Die enge Taktung von der Planungs- über die Antrags- bis hin zur Realisierungsphase konnte dank der guten Zusammenarbeit aller Projektbeteiligten erfolgreich gemeistert werden. Mit der Neugestaltung des rund 750 m langen Straßenzuges konnte neben der Aufwertung des Ortsbildes auch eine deutliche Erhöhung der Verkehrssicherheit für alle Verkehrsteilnehmer erreicht werden. Die erstmalige Anlage eines durchgängigen Gehweges entlang der stark befahrenen Straße, der Lückenschluss im Radwegenetz nach Illertissen, der Einbau einer Querungshilfe sowie der Bau zweier barrierefreier Bushaltestellen verbessert die verkehrliche Situation wesentlich. Die Pflanzung zahlreicher straßenbegleitender Bäume, die Anlage von Blühstreifen und Staudenbeeten trägt zur Stärkung der Biodiversität im Dorf bei. Mehr Informationen zum Projekt in unseren Referenzen

19. Juni 2024

Bebauungsplan Nr. 7 für das Gebiet am westlichen Ortseingang des Friedberger Stadtteils Haberskirch (einfacher Bebauungsplan)

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Am 06.06.2024 hat der Stadtrat von Friedberg den Bebauungsplan Nr. 7 als Satzung beschlossen. Die städtebauliche Zielsetzung des Bebauungsplanes für den Bereich am westlichen Ortseingang des Stadtteils Haberskirch konzentriert sich auf Vorgaben zur Sicherung und Stärkung des vorhandenen Orts- und Landschaftsbildes, insbesondere der Grün- bzw. Freiflächen sowie der regionaltypischen Gestaltung der Einfriedungen und der Dächer. Zudem werden zur Verkehrssicherheit die Sichtfelder am Knotenpunkt der Gemeindeverbindungsstraße / St.-Stefan-Straße planungsrechtlich gesichert. Ferner ist es im öffentlichen Interesse, die optische Wirkung der denkmalgeschützten Wegkapelle an der St.-Stefan-Straße, zu wahren bzw. zu erreichen. Ziel ist es das vorhandene attraktive Orts- und Landschaftsbild, insbesondere die regional- und dorftypische Gestaltung am sensiblen Ortseingang, zu wahren bzw. zu erreichen. Da für den Bereich bislang kein Bebauungsplan existiert und das Baugebiet planungsrechtlich dem sog. Innenbereich gem. § 34 BauGB zuzuordnen ist, erfolgt die Aufstellung des Bebauungsplanes im vereinfachten Verfahren gemäß § 13 BauGB.

19. Juni 2024

12. Juni 2024

Abschluss des 2. Bauabschnittes im Projekt 'Sicherer Schulweg' in Berkheim

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Mit der Abnahme der Pflanzung wurde heute offiziell der zweite von insgesamt drei Bauabschnitten im Projekt 'Sicherer Schulweg' in Berkheim erfolgreich abgeschlossen. Bereits im Jahr 2019 entschloss sich die Gemeinde dazu, ein gesamtheitliches Konzept zur Schulwegsicherheit ausarbeiten zu lassen Erklärtes Ziel des Auftraggebers war es, durch bauliche Veränderungen ein nachhaltiges Umdenken der Eltern in punkto Schulweg zu erreichen. So wurde der Schwerpunkt bewusst auf alternative Mobilitätsformen abseits des Elterntaxis gelegt. In enger Zusammenarbeit zwischen Planungsbüro, Verwaltung, Gemeinderat, den in Kindergarten und Grundschule Beschäftigten sowie unter Beteiligung der Bürgerschaft wurde so eine großräumige Umgestaltung des Straßenraumes entlang der Einrichtungen umgesetzt. Im letzten Bauabschnitt werden nun voraussichtlich kommendes Jahr die Freianlagen um die Grundschulerweiterung neugestaltet. Mehr zum Gesamtprojekt erfahren Sie hier in unseren Referenzen

06. Juni 2024

Unsere Ingenieurleistungen zum Schutz vor Hochwasser- und Starkregenschäden

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Mit dem Klimawandel gehen immer häufigere Starkregen- und Hochwasserereignisse einher. Gerade in der vergangenen Woche mussten dies viele Menschen in Süddeutschand wieder leidvoll erfahren. Um zukünftig besser vor diesen Unwetterereignissen geschützt zu sein ist es wichtig, potenzielle Gefahrenstellen zu erkennen und entsprechende bauliche und ökologische Vorkehrungen zu treffen. Gerne unterstützen wir Sie bei Planung und Realisierung von Schutzmaßnahmen in Ihrer Kommune. Unsere speziell ausgebildeten Fachingenieure stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite. Erfahren Sie jetzt mehr zu unseren Leistungen im Bereich Hochwasser und Starkregen

06. Juni 2024

05. Juni 2024

Auch wir sind vom Hochwasser betroffen

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Leider ist auch unser Büro nicht vom Hochwasser verschont geblieben. So stand unser Archivkeller am vergangenen Wochenende etwa einen halben Meter unter Wasser und zerstörte Projektordner und Pläne. In einer gemeinsamen Kraftanstrengung entsorgten wir rund 1.500 Ordner und Planrollen, die nicht mehr zu retten waren.

02. Mai 2024

LARS consult unterstützt das Projekt „Challenge-for-Children“

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Wir unterstützen den Radrennfahrer Markus Lerf bei seiner Spendenaktion „Challenge for Children“ zugunsten des Kinderhospizes St. Nikolaus in Bad Grönenbach. Für jeden gefahrenen Kilometer beim 24 Stunden Radrennen in Kelheim spenden wir 1,75 € an das Hospiz. Wir wünschen ein gutes Rennen und natürlich gutes Durchhaltevermögen! Sie möchten die Aktion auch unterstützen: Mehr Infos finden Sie unter www.challenges-for-children.de

02. Mai 2024

25. April 2024

Gesamtkonzept Kiesabbaustätte „Riedhaldenäcker“ in Äpfingen

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Die von LARS consult erarbeitete Gesamtkonzeption für das insgesamt etwa 90 ha große Kiesabbaugelände „Riedhaldenäcker“ in Äpfingen wurde ins Verfahren geschickt.

Die ursprüngliche Genehmigung für den Abbau stammt aus dem Jahr 1976. Aufgrund neuer Erkenntnisse zum Grundwasser und wegen der inzwischen abgelaufenen wasserrechtlichen Erlaubnis sowie aktueller rechtlicher Anforderungen an die Abbau- und Rekultivierungsplanungen wurde eine Neubeantragung des Abbaus inkl. der Anpassung der Rekultivierungsplanung notwendig.

So soll die Kiesgewinnung im Nassabbauverfahren auf noch ca. 34,5 ha ermöglicht werden (Bauabschnitte II und III, Bauabschnitt I bereits ausgebeutet und weitestgehend vollständig rekultiviert). Anschließend erfolgt eine teilweise Wiederverfüllung der Nassabbaubereiche und die vollständige Rekultivierung des Gesamtgebiets.

So werden künftig drei Landschaftsseen mit Flachwasserzonen und mageren Böschungsflächen, Grünland- und Ackerflächen sowie zahlreiche Heckenstrukturen und Einzelbaumreihen entstehen. Fachliche Vorgabe für die Rekultivierungskonzeption war, dass der Anteil der Landwirtschaftsflächen im Vergleich zur ursprünglichen Planung erhalten bleibt. Trotzdem konnten in umfangreichem Ausmaß auch naturschutzfachlich hochwertigen Biotoptypen geplant werden, welche gleichzeitig den im Planungsraum nachgewiesenen, planungsrelevanten Tierarten als Habitate dienen. Dadurch konnten die artenschutzrechtlichen Belange sinnvoll und zielführend in die Planung integriert werden.

22. März 2024

Betlinshausen – vom Sportplatz zur neuen Dorfmitte

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Im Rahmen der diesjährigen ELER-Förderung für kleine Infrastrukturen möchte sich die Stadt Illertissen um Fördermittel für den Bau einer Dorfmitte für den Ortsteil Betlinshausen bewerben. Entstehen soll diese rund um das Vereinsheim des Kulturrings Betlinshausen auf dem Areal eines ehemaligen Fußballplatzes, der nicht mehr genutzt wird. Ein erster Vorentwurf für die zukünftige Raumaufteilung und Nutzung des Areals erfuhrt gestern im Stadtrat Illertissen breite Zustimmung. Geplant ist eine neue Raumaufteilung des Areals mittels Bepflanzung und Bodenmodellierungen, ein großzügiger baumüberstandener Dorfplatz mit Biergarten, eine Festwiese und ein großer Spielplatz mit Kletterwald. In einem extensiveren Teil des Areals soll eine Blühwiese mit Streuobst angelegt werden, die von einer Finnenbahn mit Fitnessstationen durchzogen wird. Im nun folgenden Beteiligungsprozess können nun auch die Bürgerinnen und Bürger sowie Vereine ihre Ideen und Vorschläge einbringen, die dann als Basis für den finalen Entwurf dienen.

22. März 2024

20. März 2024

Neue Ortsmitte für Illerbachen

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In der gestrigen Gemeinderatssitzung in Berkheim wurde der Entwurf zur Neugestaltung der Orstmitte im Ortsteil Illerbachen mit großer Mehrheit beschlossen. Wo momentan eine innerörtliche Brachfläche und ein Kiesparkplatz das Bild dominieren, soll schon im Herbst diesen Jahres mit dem Bau eines neuen Dorfmittelpunktes begonnen werden. Ein kleiner baumüberstandenen Platz mit Sitzmöglichkeiten und ein Spielplatz laden zukünftig Groß und Klein ins Ortszentrum ein. Rund um die bestehende Gastwirtschaft werden die Parkflächen neu geordnet, Fahrradstellplätze und ein Picknickplatz geschaffen. Eine neue Wegeverbindung zum Lückenschluss erhöht zukünftig die Sicherheit von Fußgänger und Radfahrern. In einem zweiten Bauabschnitt ist die ökologische und gestalterische Aufwertung des Dorfbaches geplant, der momentan noch ein trübsinniges Dasein im Betongerinne fristet. Mit der Entsiegelung überdimensionierter Verkehrsflächen, der Öffnung des betonierten Bachbettes, der Verwendung wasserdurchlässiger Belagsoberflächen, der Anlage von Blühwiesen auf Magerstandorten sowie einer intensiven Durchgrünung mit Bäumen und Sträuchern entsteht ein zukunftsfähiger und attraktiver neuer Ortsmittelpunkt für Illerbachen.

07. Februar 2024

ROSENHÖFE ist Siegerentwurf für das Memminger Rosenviertel

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Gemeinsam mit F64 Architekten (Kempten) und Rainer Schmidt Landschaftsarchitekten (München) haben wir für unseren Wettbewerbsbeitrag zur Neuordnung des Memminger Rosenviertels den 1. Preis erhalten.

Laut Preisgericht werde im Wettbewerbsbeitrag Rosenhöfe „die Identität der Stadt Memmingen mit der konsequenten Entwicklung der Memminger Stöcke sehr gut weiterentwickelt“. Die Mewo werde gut eingebunden, viel Lebendigkeit werde versprochen aus der Gestaltung der Freiflächen aber auch entsprechende Differenzierungen für den öffentlichen, halböffentlichen sowie privaten Raum. Gelobt wurden ebenfalls die Unterscheidung der Fassaden: Putz zum Stadtkörper und leichte Holzfassaden mit Laubengängen zum nach innen gerichteten Wohnumfeld. Die Schwammstadtsysteme seien gut ausgearbeitet und realistisch.  

Die Pläne und Modelle sind von 01. bis 11. Februar 2024 in den Schaufenstern der Bahnhofstraße 6 ausgestellt (gegenüber Eingang Bahnhof).

Mehr Informationen zum Projekt finden Sie hier

07. Februar 2024

12. Januar 2024

2. Änderung zum Bebauungsplan Ursulasried-Süd: VBP Bebauungsplan „Fenepark“

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Aus alt mach neu! Das bestehende Einkaufszentrum „Fenepark“ in Kempten (Allgäu) soll modernisiert und umstrukturiert werden.

Der ursprüngliche, für den gegenständlichen Änderungsbereich nach wie vor rechtsverbindliche Bebauungsplan „Ursulasried-Süd“, regelt neben weitreichenden Gewerbe- und Wohnbauflächen auch die städtebaulichen Rahmenbedingungen für den Fenepark durch Festsetzung eines Sondergebietes mit Verkaufsflächenobergrenzen und vorgegebenen Sortimentsbereichen. Nach Auszug des unter anderem darin festgesetzten Baumarktes soll das Einkaufszentrum Fenepark nun modernisiert, neu strukturiert und stärker auf den periodischen Bedarf (v.a. Lebensmittel und Drogerie) ausgerichtet werden. Dazu ist jedoch die Änderung des bestehenden Bebauungsplanes erforderlich, da sich wesentliche Änderungen in Bezug auf die Art der Nutzung bzw. die zulässigen Sortimentsbereiche und Verkaufsflächenobergrenzen ergeben werden. Im selben Zuge soll im direkten Anschluss des Einkaufszentrums im Norden an der Grundstücksgrenze ein Parkhaus für Mitarbeiter errichtet werden. Dabei trägt die geplante Umstrukturierung der bestehenden Sondergebietsflächen zur Sicherung von Arbeitsplätzen sowie zu einer zeitgemäßen Daseinsvorsorge der Stadt Kempten bei und erfüllt den Grundsatz des Flächensparens.

08. Januar 2024

4. Änderung des Flächennutzungsplanes der vereinbarten Verwaltungsgemeinschaft Rot an der Rot /Tannheim

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Frisch zu Jahreswechsel wurde vom Landratsamt Biberach die 4. Änderung des Flächennutzungsplanes der vereinbarten Verwaltungsgemeinschaft Rot an der Rot/Tannheim genehmigt – zur Freude für ansässige Gewerbetreibende. Insbesondere in den vergangenen Jahren zeigte sich anhand der gestiegenen Anzahl von konkreten Anfragen nach gewerblichen Bauflächen im Gemeindegebiet Rot an der Rot /Tannheim ein hoher Bedarf, der durch die bisherigen, im Flächennutzungsplan dargestellten Flächen nicht gedeckt werden kann. Da die Gemeinde um die Schaffung und Erhaltung von Arbeitsplätzen in unterschiedlichen Wirtschaftszweigen bemüht war, sah sie das Erfordernis, zunächst auf Ebene der vorbereitenden Bauleitplanung steuernd einzugreifen und die planungsrechtlichen Grundlagen für die Ausweisung gewerblicher Bauflächen zu schaffen. Insgesamt handelt es sich um 9 Änderungsbereiche, mit einem Gesamtumfang von ca. 22,09 ha, welche zukünftig im Flächennutzungsplan als gewerbliche Bauflächen dargestellt werden. Übergeordnete Zielstellung der Gemeinde ist es zum einen kleinräumige Erweiterungsflächen für ortsansässige Firmen zu schaffen, aber auch vorausschauend zu planen und die zukünftigen gewerblichen Entwicklungsschwerpunkte festzulegen.

08. Januar 2024

Über Lars Consult

LARS consult GmbH ist ein interdisziplinär besetztes Planungs- und Ingenieurbüro mit Standorten in Memmingen und Augsburg. In unserem Büro sind die Fachdisziplinen Stadt- und Raumplanung, Landschaftsarchitektur, Geographie, Bauingenieur- und Umweltingenieurwesen sowie Biologie vertreten.

Standort Memmingen

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87700 Memmingen

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